Wer bin ich?

Hallo

Meine erste Kamera lief noch auf Band. Das Bild war furchtbar und in einer Zeit vor Youtube Tutorials dauerte es ewig, bis ich herausgefunden hatte, wie man das Bild von den Kassetten digitalisieren konnte, um es auf dem (sehr, sehr langsamen) Computer zu bearbeiten. Die Basisfunktionen von Windows Movie Maker aus den frühen 2000ern wurden natürlich alle genutzt und dementsprechend beeindruckend waren die Ergebnisse. 240p war die verpixelte Sprache der Zeit. 

Meine Arbeiten sehen heute anders aus als damals, aber die Leidenschaft für Film ist dieselbe geblieben. Film ist einfach ein fantastisches Medium für so ziemlich alles. Durch bewegte Bilder wecken wir Aufmerksamkeit und Emotionen, vermitteln Inhalte oder bringen das Gegenüber einfach nur zum Lachen. 

Ich arbeite an den unterschiedlichsten Projekten für die unterschiedlichsten Wiedergabemedien – vom kleinen Smartphone bis zur +20 Meter Leinwand. Einen besonderen Platz in meinem Herz hat die Postproduktion. Die ganze harte Arbeit, die bereits in ein Projekt geflossen ist, kommt hier zusammen. Man sieht die Resultate der einzelnen Departments. Das Licht wurde gesetzt, die Kameras sind gelaufen, der Ton wurde geangelt, die Schauspieler haben gespielt, das Set ist abgebaut. Jetzt geht es darum die Geschichte so gut wie möglich zu verpacken, damit sie genau das tut, was sie soll – nämlich uns alle bewegen.

 

Meine erste Kamera lief noch auf Band. Das Bild war furchtbar und in einer Zeit vor Youtube Tutorials dauerte es ewig, bis ich herausgefunden hatte, wie man das Bild von den Kassetten digitalisieren konnte, um es auf dem (sehr, sehr langsamen) Computer zu bearbeiten. Die Basisfunktionen von Windows Movie Maker aus den frühen 2000ern wurden natürlich alle genutzt und dementsprechend beeindruckend waren die Ergebnisse. 240p war die verpixelte Sprache der Zeit. 

Meine Arbeiten sehen heute anders aus als damals, aber die Leidenschaft für Film ist dieselbe geblieben. Film ist einfach ein fantastisches Medium für so ziemlich alles. Durch bewegte Bilder wecken wir Aufmerksamkeit und Emotionen, vermitteln Inhalte oder bringen das Gegenüber einfach nur zum Lachen. 

 

 

Ich arbeite an den unterschiedlichsten Projekten für die unterschiedlichsten Wiedergabemedien – vom kleinen Smartphone bis zur +20 Meter Leinwand. Einen besonderen Platz in meinem Herz hat die Postproduktion. Die ganze harte Arbeit, die bereits in ein Projekt geflossen ist, kommt hier zusammen. Man sieht die Resultate der einzelnen Departments. Das Licht wurde gesetzt, die Kameras sind gelaufen, der Ton wurde geangelt, die Schauspieler haben gespielt, das Set ist abgebaut. Jetzt geht es darum die Geschichte so gut wie möglich zu verpacken, damit sie genau das tut, was sie soll – nämlich uns alle bewegen.